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22.12.2022

Milestone mit SHIP für Spitex-Organisationen erreicht

SHIP (Swiss Health Information Processing) digitalisiert die Kommunikation im Gesundheitswesen zwischen Leistungserbringer und Kostenträger und im Falle der Spitex auch mit dem verordnenden Hausarzt/der Hausärztin.

Die elektronische Bedarfsmeldung nutzt dabei einen einheitlichen Standard. Das heisst, der Austausch zwischen Spitex, Versicherer und Arzt/Ärztin erfolgt gemäss harmonisierten Prozessen standardisiert, automatisiert und digitalisiert.

SHIP etabliert und verbreitet sich zunehmend im Markt. Bei den Versicherungen arbeiten mittlerweile 70 Prozent (gemessen an der Anzahl Versicherten) mit SHIP. Und für die Spitex wichtig: die Versicherer haben sich auch dazu entschieden die SHIP-Pflegeprozesse, d.h. die elektronische Bedarfsmeldung zu nutzen.

Auf der Gegenseite wurde die Zusammenarbeit mit den Spitex-Softwareanbietern intensiviert. Drei grosse Spitex-Organisationen pilotierten erfolgreich den SHIP-Betrieb. In den vergangenen Monaten konnten so die bestehenden Prozesse gefestigt und optimiert werden.

Die grossen Spitex-Organisationen aus dem Pilotbetrieb gehen in Kürze mit SHIP in den Live-Betrieb über. Für weitere Spitex-Organisationen werden die SHIP-Prozesse dann ab Mitte 2023 zur Nutzung bereitstehen.

Quelle: Spitex Schweiz

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